Harley Merlin 11: Finch Merlin und die verlorene Karte
Harley Merlin 11: Finch Merlin und die verlorene Karte
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Die Herstellung magischer Karten ist eine alte Kunst – oder sie bereitet einem großes Kopfzerbrechen.
Zumindest hat Finch dieses Gefühl, weil Erebus ihn mit wenigen bis gar keinen Anweisungen ins Kloster der Kartenmacher geschickt hat. Nun sitzt er auf einer griechischen Insel fest, bis er lernt, wie man Karten zu Orten zeichnet, von denen er glaubt, dass sie nur in Legenden wie El Dorado und Shangri-La existieren.
Nur die Würdigsten der Magier können eine solch seltene Fähigkeit erlernen. Die Schwachen werden durch fast unmögliche Prüfungen mit geistesmanipulierenden Giften, seltsamen Pflanzen und … Töpferei ausgesondert.
Aber Finch ist nicht der Einzige, der die Kunst der Kartografie erlernen möchte. Magier aus aller Welt fühlen sich von dem Kloster angezogen. Finch trifft sowohl auf gierige Schatzsucher als auch auf wissenshungrige Entdecker und muss entscheiden, wer vertrauenswürdig ist und wer finstere Absichten hat.
Als Erebus bei Kenzie auftaucht, sieht sie sich gezwungen, Finch geheime Botschaften zu übermitteln, indem sie ihre Fähigkeit einsetzt, in den Körper von Tieren zu morphen. Im Gegenzug wird der Gott der Dunkelheit ihr geben, was sie sich am meisten wünscht: Sie will den Mistkerl finden, der ihre Mutter verflucht hat.
Sowohl Finch als auch Kenzie wissen, dass sie nur Spielfiguren in Erebusʼ Plan sind. Aber welches Ziel verfolgt er?
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